Daten des portugiesischen Energieversorgers Redes Energeticas Nacionais (REN) zeigen, dass Kraftwerke für erneuerbare Energien zwischen Januar und Oktober 2021 genug Strom erzeugen, um 59% des portugiesischen Strombedarfs zu decken.
Hydropower und Windenergie trugen mit 25% bzw. 24% der nationalen Nachfrage am meisten dazu bei. Die Energie aus Biomasse liegt mit 6% dicht an zweiter Stelle und die Photovoltaik (PV) mit 4%. Laut REN entfallen 31% auf
Non-renewable Strom, 29% auf Erdgas und 2% auf Kohle. Energieimporte decken die restlichen 10% des Inlandsverbrauchs. Allein
In Oktober entfielen 44% des Inlandsverbrauchs auf erneuerbare Energien. Die restlichen 34% entfielen auf nicht erneuerbare Ressourcen und 22% auf Einfuhren.
The Energieversorger stellte fest, dass der Gesamtstromverbrauch Portugals in diesem Jahr bisher um 1,5% gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist, was 2,2% entspricht, wenn man die Temperatur und die Anzahl der Arbeitstage berücksichtigt.